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In meiner morgendlichen Prognose hob ich die 1.0390-Marke als einen Schlüsselpunkt für den Einstieg hervor. Aufgrund geringer Volatilität erreichte das Währungspaar jedoch nicht diesen Punkt für eine Fehlausbruchsformation, was dazu führte, dass ich keine Trades abschließen konnte. Die technische Aussicht für die zweite Tageshälfte bleibt unverändert.
Die schwächer als erwarteten Q4 BIP-Daten für die Eurozone übten zwar einen gewissen Druck auf den Euro aus, da jedoch viele Marktteilnehmer bereits mit diesem Ergebnis gerechnet hatten, folgte kein großer Ausverkauf. Nun wird die Marktreaktion auf die Entscheidung der EZB entscheidend sein. Aber auch auf die Wirtschaftsdaten der USA, einschließlich des Wachstums des US-BIP im vierten Quartal und der Anfangsarbeitslosenanträge, sollten Händler achten. Ein starkes BIP-Ergebnis über den Prognosen könnte den US-Dollar stärken, während enttäuschende Daten einen erneuten Kauf von EUR/USD auslösen könnten.
Sollte der Markt negativ auf die Entscheidung der EZB und die US-Daten reagieren, werde ich nach Kaufgelegenheiten nahe der Unterstützungsebene von 1.0391 suchen, die gestern gebildet wurde. Ein falscher Ausbruch bei 1.0391 würde einen guten Einstiegspunkt für Long-Positionen bieten, mit dem Ziel der Widerstandsmarke von 1.0442. Ein Bruch und Rücktest von 1.0442 von oben würde einen weiteren bullischen Schwung bestätigen, mit dem Ziel von 1.0490, was eine starke Gegenreaktion der Eurkäufer markiert. Das endgültige Ziel wird 1.0531 sein, an dem Punkt werde ich Gewinne realisieren.
Sollte der EUR/USD jedoch weiter sinken und es nicht schaffen, sich bei 1.0391 zu halten, könnte dies die bullischen Aussichten für den kurzfristigen Bereich aushebeln. In diesem Fall könnten Verkäufer das Währungspaar bis auf 1.0343 drücken. Nur ein falscher Ausbruch bei 1.0343 würde das Öffnen von Long-Positionen rechtfertigen. Sollte der Abwärtstrend sich weiter fortsetzen, werde ich in Erwägung ziehen, bei 1.0311 für eine Intraday-Korrektur von 30-35 Punkten zu kaufen.
Verkaufsstrategie für EUR/USD
Die Verkäufer zielen erneut auf das Unterstützungsniveau von 1.0391 ab, was darauf hindeutet, dass die interessantesten Bewegungen noch bevorstehen. Sollten die Händler positiv auf die Aussagen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde reagieren, wird das Widerstandsniveau von 1.0442 für die nächste Richtung des EUR/USD entscheidend sein. Ein falscher Ausbruch bei 1.0442 würde signalisieren, dass große Verkäufer weiterhin aktiv sind, und eine Gelegenheit zur Eröffnung von Short-Positionen mit einem Ziel von 1.0391 bieten. Ein Bruch und Rücktest von 1.0391 von unten würde einen weiteren bärischen Schwung bestätigen, der bis auf 1.0343 führt. Das endgültige bärische Ziel wird 1.0311 sein, an dem Punkt werde ich Gewinne realisieren.
Wenn der EUR/USD in der zweiten Tageshälfte steigen sollte und die Verkäufer bei 1.0442 nicht handeln, werde ich Short-Positionen bis 1.0490 (nächster Widerstand) verschieben. Ein falscher Ausbruch bei 1.0490 würde eine Verkaufsgelegenheit bieten. Sollte der bullische Schwung anhalten, werde ich in Erwägung ziehen, bei 1.0531 zu verkaufen, mit dem Ziel einer Korrektur von 30-35 Pips.Die neuesten COT-Daten zeigen sowohl bei Long- als auch bei Short-Positionen Zunahmen, jedoch bleibt die Gesamtmarktpositionierung bärisch. Die Händler favorisieren weiterhin Short-Positionen auf EUR/USD und erwarten, dass Trumps Politik letztendlich den US-Dollar stärken wird. Die Unsicherheit hinsichtlich der zukünftigen Politik der Federal Reserve trägt ebenfalls zur Marktvorsicht bei. Long-Positionen von Nicht-Kommerziellen stiegen um 4.905 auf 167.665. Short-Positionen von Nicht-Kommerziellen sprangen um 6.994 auf insgesamt 230.151. Als Ergebnis verringerte sich die Lücke zwischen Long- und Short-Positionen um 210.
Das Paar handelt unterhalb der 30-Tage- und 50-Tage-Gleitenden Durchschnitte, was auf einen anhaltenden Druck auf den Euro hindeutet.
Hinweis: Der Autor verwendet stündliche (H1) gleitende Durchschnitte, die sich von den standardmäßigen täglichen (D1) Gleitenden Durchschnitten unterscheiden.
Bollinger-Bänder
Wenn der EUR/USD sinkt, wird das untere Bollinger-Band nahe 1,0390 als Unterstützung dienen.
MACD (Durchschnittskonvergenz/Divergenz - Moving Average Convergence/Divergence):
Bollinger-Bänder:
Nicht-Kommerzielle Händler:
Positionsdaten:
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