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20.03.202507:47 Analytische Bewertungen Forex: Wie handele ich das EUR/USD-Paar am 20. März? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Analyse der Mittwochstransaktionen

1H-Chart von EUR/USD

Exchange Rates 20.03.2025 analysis

Das Währungspaar EUR/USD handelte am Mittwoch mit einem leichten Rückgang, was reiner Zufall war, da auch das Pfund Sterling niedriger als am Dienstag schloss. Die Aufwärtsbewegung bleibt stabil, wie durch die Bildung eines neuen aufsteigenden Kanals angezeigt wird. Der Preis befindet sich derzeit nahe der unteren Grenze dieses Kanals, und wenn er darunter bricht, könnte dies einen lang ersehnten Rückgang auslösen. Unabhängig von den Faktoren, die den US-Dollar belasten, ist dieser bereits zu stark gefallen. Die Zölle von Donald Trump sind kaum in Kraft getreten, und die US-Wirtschaft bleibt stark, wie sogar Jerome Powell gestern anerkannte. Daher gibt es keinen Grund für einen massiven Ausverkauf des Dollars. Der Rückgang des Dollars steht im Zusammenhang mit Trumps Handelspolitik, kann jedoch nicht und sollte auch nicht für immer fallen. Daher erwarten wir, dass der Preis unter den aufsteigenden Kanal fällt, was zu einer Stärkung des US-Dollars führen wird.

5-Minuten-Chart des EUR/USD

Exchange Rates 20.03.2025 analysis

Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen bildeten sich am Mittwoch drei Handelssignale, aber die Hauptpreisentwicklung fand am Abend statt, als die Sitzung der Federal Reserve endete. Zu diesem Zeitpunkt war es ziemlich riskant, Positionen zu eröffnen. Daher standen für unerfahrene Händler nur zwei Signale zur Verfügung – beide während der europäischen Handelssitzung. Das erste war ein Abprallen von der Zone 1.0940-1.0952, und das zweite, wenn auch weniger präzise, ein Abprallen von der Zone 1.0888-1.0896. Das erste Signal brachte einen ordentlichen Gewinn, während der zweite Handel mit einem Gleichgewicht geschlossen wurde.

Handelsstrategie für Donnerstag:

Auf dem Stunden-Chart befindet sich EUR/USD weiterhin in einem mittelfristigen Abwärtstrend, jedoch nehmen die Chancen auf dessen Fortsetzung ab. Da fundamentale und makroökonomische Faktoren weiterhin den Dollar deutlich mehr als den Euro unterstützen, erwarten wir weiterhin einen Rückgang. Jedoch drücken Trumps Handelspolitiken den Dollar nach unten, was die makroökonomischen Fundamentaldaten überschattet. Politik und Geopolitik dominieren die Marktstimmung, weshalb wir weiterhin eine anhaltende Dollar-Schwäche sehen.

Am Donnerstag könnte der Euro in beide Richtungen handeln, da makroökonomische und fundamentale Daten derzeit wenig Einfluss auf die Preisbewegungen haben. Aufgrund dessen sollten Händler sich auf den Handel von der unteren Grenze des aufsteigenden Kanals im Stundenchart konzentrieren.

Zu beachtende Schlüsselniveaus auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen sind 1.0433-1.0451, 1.0526, 1.0596, 1.0678, 1.0726-1.0733, 1.0797-1.0804, 1.0845-1.0851, 1.0888-1.0896, 1.0940-1.0952, 1.1011 und 1.1048. Wichtige Ereignisse am Donnerstag beinhalten die Rede von Christine Lagarde in der Eurozone und einige kleinere makroökonomische Berichte in den USA. Wir glauben, dass der Euro überkauft ist und eine Korrektur fällig ist. Ein Durchbruch unter den aufsteigenden Kanal könnte als Signal für diese Korrektur dienen.

Zentrale Handelsregeln:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit, die es für die Bildung eines Signals (Abprallen oder Ausbruch) dauert, desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Niveaus zu falschen Signalen führen, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: In seitlichen Bedingungen können Paare viele falsche Signale oder gar keine generieren. Es ist besser, das Handeln bei den ersten Anzeichen eines flachen Marktes zu stoppen.
  4. Handelszeiten: Öffnen Sie Trades zwischen dem Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Auf dem Stundenchart nur während Perioden guter Volatilität und eines klaren Trends, der durch Trendlinien oder Trendkanäle bestätigt wird, nach MACD-Signalen handeln.
  6. Nah beieinanderliegende Niveaus: Wenn zwei Niveaus zu nahe beieinanderliegen (5–20 Pips Abstand), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone.
  7. Stop Loss: Setzen Sie einen Stop Loss auf den Break-even-Punkt, nachdem sich der Preis um 15 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Diese sind Zielniveaus für das Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte zum Setzen von Take-Profit-Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als zusätzliche Quelle für Handelssignale dienen.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Diese finden sich im Wirtschaftskalender und können Preisbewegungen stark beeinflussen. Üben Sie Vorsicht oder verlassen Sie den Markt während deren Veröffentlichung, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.

Forex-Einsteiger sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Handel profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Üben eines sorgfältigen Geldmanagements sind entscheidend für langfristigen Handelserfolg.

*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.

Paolo Greco,
Analytical expert of InstaSpot
© 2007-2025
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