Am Donnerstag schlossen die US-Benchmark-Aktienindizes im Minus: der Dow Jones fiel um 0,1%, der NASDAQ sank um 0,3%, und der S&P 500 verlor 0,2% und beendete den Tag bei 5.662 Punkten — deutlich unterhalb der oberen Grenze seines üblichen Bereichs von 5.500–6.000 Punkten.
Die durch die FOMC ausgelöste Rallye verpuffte schnell, und die Versuche, darauf aufzubauen, scheiterten. Mega-Cap-Aktien schienen kollektiv eine Auszeit genommen zu haben, während sich die Anleger weiterhin über die allgemeine wirtschaftliche Perspektive rätselten.
Ironischerweise tauchten einige positive Nachrichten inmitten der Unsicherheit auf. Der Verkauf bestehender Häuser im Februar überraschte positiv. Die wöchentlichen Arbeitslosenanträge blieben stabil, was die Stärke des Arbeitsmarktes bestätigte. Dennoch blieb der Marktoptimismus verhalten, da die Bedrohung durch neue Zölle, die möglicherweise am 2. April in Kraft treten, weiterhin besteht. Die enttäuschenden Fed-Projektionen zu höherer Inflation und einem langsameren Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 dämpften die Begeisterung und belasteten die Anlegerstimmung. Lesen Sie hier mehr.
Während die Federal Reserve ihr Bestes gibt, um die Finanzmärkte zu beruhigen, fühlt sich ihr Einsatz im Jahr 2025 so wirkungsvoll an wie ein Eimer Wasser bei einem Waldbrand. Die eigentliche Aufmerksamkeit zieht weiterhin Donald Trump auf sich, der scheinbar seine eigene Version des "Independence Day" inszeniert und kühn den 2. April als "Tag der Befreiung Amerikas" bezeichnet. Seine Rhetorik deutet stark auf die bevorstehende Einführung von wechselseitigen Importzöllen hin, die bereits nervöse Investoren zusätzlich beunruhigt.
Laut Morgan Stanley gleicht die Erwartung, dass der S&P 500 vor der zweiten Jahreshälfte 2025 zu Rekordhöhen zurückkehrt, dem Wunsch, ein Einhornnashorn zu sehen. Solange die Unsicherheit die Aussichten für Unternehmens- und Wirtschaftswachstum dämpft, wird jede Rallye so kurzlebig sein wie Neujahrsvorsätze fürs Fitnessstudio.
Die Lage wird weiter verkompliziert durch die drohende Nullstunde: das Auslaufen von Derivateverträgen im Wert von 4,5 Billionen Dollar in der dritten Märzwoche. Zuletzt stieg der Angstindex VIX aufgrund der restriktiven Signale der Fed. Lesen Sie hier mehr.
Die US-amerikanischen Aktienmärkte verfielen gestern erneut in eine Art Mini-Panik. Der S&P 500 sank um 0,22 %, während der Nasdaq 100 um 0,33 % fiel. Geringfügige Prozentsätze, doch die Angst ist groß. Die asiatischen Märkte schlossen sich dem globalen Abwärtstrend an wie Teilnehmer eines seltsamen Flashmobs namens „Angst vor der Zukunft“.
Die Übeltäter? Der düstere Ton der jüngsten Zentralbanktreffen, der nur die alte Wahrheit verstärkte: Der wirtschaftliche Nebel verdichtet sich, während Klarheit ausbleibt.
Und natürlich goss Donald Trump noch Öl ins Feuer, indem er mit großer Theatralik verkündete, dass am 2. April umfassende wechselseitige Zölle und zusätzliche sektorspezifische Abgaben in Kraft treten werden.
Ist dies der Beginn einer Handelsapokalypse oder nur Trumps Art, die Märkte aufzuwirbeln? Investoren beobachten nun genau die weltweiten Reaktionen und warten auf mögliche Gegenmaßnahmen.
In der Zwischenzeit sanken die Aktien von FedEx Corp, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose gesenkt hatte, unter Berufung auf steigende Kosten und deutliche Anzeichen für eine nachlassende Nachfrage — ein besorgniserregendes Zeichen von einem Unternehmen, das oft als Barometer der US-Wirtschaft angesehen wird. Weitere Informationen hier.
Aus technischer Sicht scheint der Markt in einem Zustand der Unentschlossenheit gefangen zu sein, während er auf Signale aus den bevorstehenden Quartalsberichten und möglichen Zinssenkungen wartet. Der S&P 500 verharrt nahe bei 5.630, nach vier Wochen der Verluste, die durch Ängste vor einer wirtschaftlichen Abschwächung, Inflation und instabilen Unternehmensgewinnen ausgelöst wurden. Der Anstieg am Freitag hat jedoch Spekulationen über eine mögliche Umkehr geweckt. Während Investoren hoffen, dass es nicht nur ein letzter Atemzug vor einem weiteren Einbruch ist, bleibt die Lage unsicher.
In der Zwischenzeit versucht Apple erneut der Welt zu beweisen, dass seine KI mehr kann als nur an verpasste Wecksignale zu erinnern. Um im Wettbewerb aufzuholen, hat der Technologieriese eine bedeutende Führungsumstellung vorgenommen. Laut Bloomberg hat CEO Tim Cook das Vertrauen in John Giannandrea verloren, den ehemaligen Leiter der KI-Abteilung von Apple, dessen Leistung weder die Investoren noch Cook selbst überzeugte.
Jetzt liegt das Schicksal von Siri in den Händen von Mike Rockwell, einem Hardware-Experten, der vermutlich nicht damit gerechnet hat, dass seine nächste Mission lautet: "Belebe unseren virtuellen Assistenten, bevor er seinen eigenen Namen vergisst." Mehr dazu hier.
Am Donnerstag schlossen die US-Aktienmärkte mit leichten Verlusten, was die Investoren aussehen ließ, als würden sie versuchen, einen Fernseher nur mit einer Fernbedienung zu reparieren. Die Handelssitzung ähnelte einer Achterbahn, mit steilen Anstiegen gefolgt von ebenso steilen Einbrüchen. Die Hauptursachen für die Besorgnis? Neue makroökonomische Daten und subtile, aber beunruhigende Töne in den jüngsten Aussagen der Federal Reserve.
Die Anzeichen von Sorgen über Handelsbarrieren waren so schwach, dass man sie für ein höfliches Räuspern halten könnte, aber die Investoren verstanden die Botschaft: Am Horizont der Wirtschaft ziehen Sturmwolken auf.
Die Stimmung an der Wall Street kippt schneller als Kaffee bei einem Finanzmeeting. Die jüngsten Zahlen blinken Warnsignale eines verlangsamten Wachstums und schwindenden Konsumentenoptimismus auf, während der Handelsstreit weiter schwelt. Washingtons Strategie der Zollerhöhung treibt das Feuer weiter an.
Ironischerweise, trotz des düsteren Hintergrunds, gelang es dem Markt in drei der letzten vier Sitzungen zuzulegen. Der Mittwoch war besonders optimistisch: Der S&P 500 stieg über 1%, nachdem die Fed die Zinssätze unverändert ließ. Mehr Informationen hier.
Elon Musk ist zurück mit einer gewagten Vision: humanoide Roboter namens Optimus. Und er hat sie nicht nur angedeutet – er hat in klassischer Musk-Manier einen umfassenden Fahrplan vorgelegt: 5.000 Einheiten im Jahr 2024 und 50.000 im Jahr 2025. Diese robotischen Assistenten, basierend auf Autopilot-Technologie, sollen zunächst in Teslas Fabriken debütieren, bevor sie schließlich ihren Weg in den Mainstream finden. Die internen Tests beginnen in diesem Jahr und wenn alles nach Plan verläuft, könnte Optimus bald Musk seinen morgendlichen Kaffee bringen und ihm Komplimente für seine Genialität machen.
Aber hier liegt das Problem: Teslas Aktien sind seit Jahresbeginn um 41,5% eingebrochen. Die Nerven der Investoren liegen blank – getrieben von schwindender Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, heftiger Konkurrenz durch Chinas BYD und dem Gefühl, dass Musk zunehmend durch Politik und exzentrische Unternehmungen abgelenkt ist.
Die Verkäufe werden nicht nur durch Teslas eigene Fehltritte, sondern auch durch chinesische Elektrofahrzeughersteller beeinträchtigt, die günstigere und mit mehr Funktionen ausgestattete Alternativen bieten. In der Heimat USA geben Konkurrenten wie Ford, GM und aufstrebende Startups keinen Marktanteil kampflos auf. Weitere Informationen hier.
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