Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Am Freitag prallte das EUR/USD-Paar von der 200,0% Korrekturebene bei 1,0857 ab und fiel in die Unterstützungszone von 1,0781–1,0797. Ein Abprallen von dieser Zone begünstigte den Euro und leitete eine Bewegung zurück in Richtung der 1,0857-Marke ein. Ein weiteres Abprallen von 1,0857 würde den Weg für eine Rückkehr zu 1,0781–1,0797 eröffnen, während eine feste Konsolidierung über der 1,0857-Marke die Bullen zurück in den Markt bringen und ein Wachstum in Richtung 1,0944 ermöglichen würde.
Das Wellenmuster auf dem Stundenchart hat sich verändert. Die letzte abgeschlossene Aufwärtswelle übertraf den Höchststand der vorherigen Welle nur um wenige Punkte, und die letzte Abwärtswelle durchbrach das vorherige Tief, allerdings nicht sehr überzeugend. Somit weist die aktuelle Wellenstruktur immer noch auf einen Aufwärtstrend hin, der sich aber bald umkehren könnte, da die Bullen an Schwung zu verlieren scheinen. Die Zölle von Donald Trump haben in den letzten Wochen starken Druck auf den Dollar ausgeübt, aber das wird nicht ewig anhalten.
Am Freitag gab es keinen Nachrichtenhintergrund. Auch für die kommende Woche wird mit relativ wenigen Neuigkeiten und Ereignissen gerechnet. Im Euroraum besteht wenig Interesse, und in den USA wird der BIP-Bericht zusammen mit den Bestellungen langlebiger Güter die größte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Heute werden in mehreren Ländern die Indizes der Geschäftstätigkeit veröffentlicht, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie den Ton für die Woche angeben. Die Bären bleiben weiterhin zu schwach, und nur starke, wirkungsvolle Nachrichten könnten sie unterstützen. Selbst die Federal Reserve half dem Dollar in der letzten Woche nicht wirklich weiter. Meiner Meinung nach bleibt Donald Trumps Außen- und Handelspolitik der entscheidende Faktor. Händler verkaufen weiter den Dollar als Reaktion auf jede Schlagzeile, und ich sehe keinen Grund, ihr Verhalten zu ändern. Der US-Präsident könnte bald einen Handelskrieg mit der Europäischen Union und Indien beginnen, sodass sich die Lage wahrscheinlich verschlechtern wird. Der US-Dollar könnte in eine neue Verkaufswelle geraten, und seine Popularität spielt keine Rolle mehr—ebenso wenig wie sein Status als "Weltreservewährung".
Auf dem 4-Stunden-Chart kehrte das Paar zugunsten des US-Dollars um, nachdem eine weitere bärische Divergenz gebildet wurde und fiel auf das 61,8%-Fibonacci-Niveau bei 1,0818. Ein Rückprall von diesem Niveau würde der Euro-Unterstützung zugutekommen und ein Wachstum in Richtung des 76,4%-Korrekturniveaus bei 1,0969 einleiten. Ein Schlusskurs unter 1,0818 würde auf einen weiteren Rückgang in Richtung des 50,0%-Niveaus bei 1,0696 hindeuten.
Commitments of Traders (COT) Bericht:
In der letzten Berichtswoche eröffneten professionelle Händler 305 Long-Positionen und schlossen 46.030 Short-Positionen. Die Stimmung in der Gruppe der „Nicht-kommerziellen“ ist dank Donald Trump wieder bullisch geworden. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beläuft sich jetzt auf 189.000, während die Short-Positionen auf 129.000 zurückgegangen sind.
Seit 20 aufeinanderfolgenden Wochen verkauften große Akteure den Euro, aber in den letzten 6 Wochen reduzierten sie ihre Short-Positionen und erhöhten die Long-Positionen. Der Unterschied in der Geldpolitik zwischen der EZB und der Fed unterstützt weiterhin den US-Dollar, aber die Politik Trumps bleibt ein einflussreicherer Faktor für Händler, da sie das FOMC zu einer gemäßigteren Haltung bewegen und sogar eine Rezession in der US-Wirtschaft auslösen könnte.
Nachrichtenkalender für die USA und die Eurozone:
Eurozone – Deutscher Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (08:30 UTC) Eurozone – Deutscher Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen (08:30 UTC) Eurozone – Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone (09:00 UTC) Eurozone – Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen der Eurozone (09:00 UTC) USA – S&P Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (13:45 UTC) USA – S&P Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen (13:45 UTC)
Der Wirtschaftskalender vom 24. März enthält sechs bemerkenswerte Einträge. Die Marktstimmung wird voraussichtlich im Laufe des Montags durch den Nachrichtenfluss beeinflusst.
EUR/USD-Prognose und Händlerempfehlung:
Short-Positionen waren nach einer Erholung vom Niveau 1.0944 im Stundenchart mit Zielen bei 1.0857 und 1.0797 möglich. Beide Ziele wurden erreicht. Neue Short-Positionen werden nach einer Erholung von 1.0857 mit Zielen bei 1.0781–1.0797 und 1.0734 möglich sein. Long-Positionen könnten nach einer Erholung aus der Zone 1.0781–1.0797 im Stundenchart oder nach einem Schlusskurs über 1.0857 mit einem Ziel bei 1.0944 in Erwägung gezogen werden.
Die Fibonacci-Gitter sind von 1.0529–1.0213 im Stundenchart und von 1.1214–1.0179 im 4-Stunden-Chart gezogen.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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