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EUR/USD-Käufer versuchten, eine korrektive Bewegung zu verlängern, während der Dollar allgemein schwächelte. Nach einer dreitägigen Rallye zog sich der U.S. Dollarindex vorübergehend von lokalen Höchstständen zurück, was den Euro-Bullen erlaubte, einen bescheidenen Rückprall in Richtung des mittleren 1.08-Bereichs einzuleiten. Allerdings wurden der Aufwärtsimpuls durch die PMI-Veröffentlichungen und Berichte der US-Medien schnell unterbunden.
Die PMI-Berichte waren gemischt – wenn auch nicht katastrophal – für die Einheitswährung. Der deutsche Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe blieb im Bereich der Kontraktion (unter der 50-Punkte-Marke), verbesserte sich jedoch von 46,5 auf 48,3 und übertraf damit die Prognose von 47,1. Andererseits fiel der deutsche Dienstleistungs-PMI in den negativen Bereich: Der Index lag mit 50,2 unter den Erwartungen eines Anstiegs auf 52,3. Dies bringt ihn an die Schwelle zur Kontraktion und markiert einen zweiten monatlichen Rückgang in Folge, nachdem er im Januar bei 52,5 seinen Höchststand erreicht hatte.
Die PMIs des gesamten Euroraums spiegelten den deutschen Trend wider. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 48,7 (Prognose: 48,3) und verzeichnete damit den dritten monatlichen Anstieg in Folge, während der Dienstleistungsindex den dritten Monat in Folge erneut sank und auf 50,4 fiel, gegenüber einer Prognose von 51,2.
Was deuten die PMI-Indizes vom März an? Aufgrund ihrer gemischten Natur werden die Daten wahrscheinlich keine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank bei ihrer Sitzung im April unterstützen. Die Produktion zeigte eine moderate Verbesserung, blieb jedoch in der Kontraktion, während die Dienstleistungen sich abschwächten, aber im Wachstumsbereich blieben. Die französischen PMIs lagen über 50, aber dennoch in Kontraktion. Das widersprüchliche Bild belastete sowohl Käufer als auch Verkäufer von EUR/USD. Konkret gesagt, konnten die PMIs den Euro nicht stützen, und die Korrektur erlosch schnell, wobei Verkäufer wieder die Kontrolle übernahmen.
Während der US-Sitzung nahm der Dollarindex seine Aufwärtsbewegung als Reaktion auf Nachrichten wieder auf, dass Donald Trump möglicherweise gezieltere Zölle einführt als ursprünglich erwartet. Obwohl nicht offiziell, wurden Insiderberichte des Wall Street Journal und Bloomberg vom Markt ernst genommen. Der Dollarindex testete erneut die 104er-Marke und erholte sich von früheren Verlusten, während EUR/USD auf ein Zweiwochentief fiel und in den Bereich von 1,07 rutschte.
Laut WSJ und Bloomberg plant die USA, weniger umfangreiche Einfuhrzölle einzuführen als zunächst angedeutet. Das Weiße Haus hat Berichten zufolge entschieden, sich auf Länder mit einem anhaltenden Handelsungleichgewicht mit den USA zu konzentrieren – solche, die mehr vom Handel mit Amerika profitieren als umgekehrt. Quellen sagen, dass neben fast allen G20-Nationen auch Mexiko, Vietnam und "mehrere andere Länder" auf der Liste stehen könnten.
Bloomberg-Insider bemerkten außerdem, dass die Zölle "gezielter" sein werden. Die Trump-Administration überarbeitet Berichten zufolge ihre Zollstrategie und könnte breite sektorale Zölle vermeiden.
Kurz gesagt, wenn die Berichte zutreffen, hat das Weiße Haus Pläne für breit angelegte Zölle aufgegeben und bereitet stattdessen selektive Abgaben auf etwa 15 Länder vor, basierend auf ihren bilateralen Handelsbilanzen.
Es ist erwähnenswert, dass Donald Trump, bekannt für abrupte Politikwechsel, die endgültige Entscheidung trifft. Dennoch deuten diese Leaks darauf hin, dass innerhalb der Trump-Administration weiterhin intern über die Zölle zum 2. April debattiert wird.
Interessanterweise ignorierten Händler diese Entwicklungen weitgehend, trotz des starken Rückgangs des US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Anstatt auf die projizierten 51,9 zu steigen, fiel der Index unerwartet in den Kontraktionsbereich bei 49,8. Gleichzeitig sprang der Dienstleistungs-PMI auf 54,3, seinen höchsten Stand seit Dezember, nachdem er zwei Monate lang gesunken war.
Die Marktteilnehmer konzentrierten sich auf die fundamentalen Faktoren, die den Dollar stützen (und gegen den Euro wirken): die Medienberichte über gezielte Zölle, die widersprüchlichen PMI-Daten der Eurozone und den starken US-Dienstleistungs-PMI. Insgesamt unterstützt dieser Hintergrund eine weitere Abwärtsbewegung von EUR/USD.
Aus technischer Sicht wird das Paar im Vier-Stunden-Chart zwischen den mittleren und unteren Bändern des Bollinger-Bänder-Indikators positioniert und bleibt unter allen Ichimoku-Linien (einschließlich der Kumo-Wolke), was auf eine kurzfristige bärische Tendenz hinweist. Das erste Abwärtsziel liegt bei 1,0770 (unteres Bollinger-Band auf H4). Das Hauptziel ist 1,0730 (mittleres Bollinger-Band im D1-Chart); ein Bruch unter diesem Niveau würde EUR/USD-Verkäufern die Tür öffnen, um die 1,06-Zone zu testen.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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