Eine Legende im InstaSpot Team!
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Das Währungspaar GBP/USD zeigte am Donnerstag eine starke Aufwärtsbewegung. Wie schon so oft war der Katalysator erneut Donald Trump, der neue 25%-Zölle auf alle Autoimporte in die USA verhängte. Es versteht sich von selbst, dass der Markt den Dollar einmal mehr wie einen schlechten Traum fallenließ. Nicht einmal der US-BIP-Bericht, der ein Wachstum im vierten Quartal von 2,4% statt der erwarteten 2,3% zeigte, konnte die amerikanische Währung retten. Doch das war den Händlern egal, ebenso wie viele andere jüngste Berichte, die den Dollar hätten stützen können. Der Markt reagiert weiterhin ausschließlich auf Trumps Zollentscheidungen. Und während der Euro sich gestern in einem vernünftigen Rahmen aufwertete, bewegte sich das Pfund - wie üblich - viel aggressiver.
Betrachtet man den allgemeinen Trend, scheint er sich nach wie vor seitwärts zu bewegen. Es handelt sich nicht um eine klassische Seitwärtsbewegung mit klaren Grenzen, sodass das Handeln von Abprallern auf diesen Ebenen nicht praktikabel ist. Die Kursschwankungen gleichen einem "Wippschaukel"-Muster. Selbst wenn Trump gestern keine neuen Zölle angekündigt hätte, hätten wir wahrscheinlich dennoch einen Anstieg im GBP/USD gesehen - nur nicht so stark. Die Linien des Ichimoku-Indikators haben derzeit wenig Relevanz, obwohl sich gelegentlich Signale um sie herum bilden.
Gestern wurden fast alle Signale um diese Linien herum gebildet, aber ihre Qualität war fragwürdig, da die Linien in der Mitte der gesamten Bewegung lagen, die bereits über Nacht begonnen hatte. Händler hätten mit dem ersten Abpraller und dem zweiten Ausbruch arbeiten können, was zumindest einen 20-Pip-Schritt in die richtige Richtung ermöglichte. Das letzte Signal, ein Abprall aus der Zone 1,2981–1,2987, sah gut aus, war jedoch riskant zu handeln. Erstens stieg das Pfund bereits wieder. Zweitens, Trump hatte gerade neue Zölle eingeführt. Drittens, das Signal bildete sich spät am Tag.
Die COT-Berichte zum britischen Pfund zeigen, dass sich die Stimmung der kommerziellen Händler in den letzten Jahren ständig verändert hat. Die roten und blauen Linien, die die Netto-Positionen der kommerziellen und nicht-kommerziellen Händler darstellen, kreuzen sich häufig und liegen hauptsächlich nahe der Nulllinie. Sie befinden sich auch nah beieinander, was darauf hindeutet, dass die Anzahl der Long- und Short-Positionen ungefähr gleich ist.
Auf dem Wochenchart durchbrach der Preis zuerst das Niveau von 1,3154 und fiel dann zur Trendlinie, die er erfolgreich durchbrach. Ein Durchbruch der Trendlinie deutet darauf hin, dass das Pfund wahrscheinlich weiter fallen wird. Wir sollten jedoch eine Erholung vom vorletzten lokalen Tiefpunkt im Wochenchart beachten. Wir könnten es mit einem flachen Markt zu tun haben.
Laut dem neuesten COT-Bericht zum britischen Pfund eröffnete die Gruppe der „Nicht-kommerziellen“ 1.100 Kaufverträge und 900 Verkaufsverträge. Infolgedessen änderte sich die Netto-Position der nicht-kommerziellen Händler gegenüber der Vorwoche nur wenig.
Das aktuelle fundamentale Umfeld unterstützt keinen langfristigen Kauf des Pfunds, und es besteht eine reale Möglichkeit, dass die Währung ihren globalen Abwärtstrend fortsetzt. Der jüngste starke Anstieg des Pfundwerts ist ausschließlich auf die Politik von Donald Trump zurückzuführen.
Im Stundenchart hat GBP/USD eine Abwärtsbewegung eingeleitet, bleibt jedoch schwach. Gleichzeitig ist die Aufwärtskorrektur im Tageschart längst überfällig, um zu enden. Wir sehen immer noch keinen nachhaltigen Grund, warum das Pfund langfristig steigen sollte. Das einzige, was die britische Währung unterstützt, sind die Sanktionen und Zölle, die Donald Trump wahllos verhängt. Der Markt ignoriert alle anderen Faktoren. Selbst nach einem Anstieg um 650 Pips hat das Pfund immer noch Schwierigkeiten, eine bedeutende Korrektur zu vollziehen.
Für den 28. März heben wir die folgenden Schlüsselniveaus hervor: 1,2331–1,2349, 1,2429–1,2445, 1,2511, 1,2605–1,2620, 1,2691–1,2701, 1,2796–1,2816, 1,2863, 1,2981–1,2987, 1,3050, 1,3119. Die Linien Senkou Span B (1,2936) und Kijun-sen (1,2918) können ebenfalls als Signalzonen dienen. Es wird empfohlen, den Stop Loss auf den Break-even zu setzen, sobald sich der Preis 20 Pips in die gewünschte Richtung bewegt. Die Linien des Ichimoku-Indikators können sich im Laufe des Tages verschieben und sollten entsprechend überwacht werden, um die Signalgenauigkeit zu gewährleisten.
Am Freitag wird Großbritannien Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und den endgültigen BIP-Bericht für das 4. Quartal veröffentlichen. Erstens ist es unwahrscheinlich, dass diese Berichte das Pfund unterstützen. Zweitens scheint das Pfund in diesem Moment keine Unterstützung zu benötigen. Drittens reagiert der Markt kaum auf makroökonomische Daten. US-Berichte haben noch weniger Chancen, eine Reaktion hervorzurufen.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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