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Das Währungspaar GBP/USD handelte am Freitag seitwärts, anders als das Paar EUR/USD. Und das ist ziemlich ungewöhnlich. Seit mehreren Wochen bewegt sich das britische Pfund in einer flachen Spanne ohne klare Grenzen. Dennoch ist die seitliche Bewegung deutlich erkennbar. Das Pfund fällt weder noch steigt es. Interessanterweise fehlten dem Euro am Freitag ausreichende Gründe für einen Anstieg, während das Pfund diese hatte. Das BIP des Vereinigten Königreichs für das vierte Quartal fiel leicht über den Prognosen aus (auf Jahresbasis), und die Einzelhandelsumsätze übertrafen die Erwartungen um 1,3 %. Wenn also eine Währung am Freitag hätte steigen sollen, dann war es das Pfund. Außerdem ist bemerkenswert, dass das jüngste Tarifpaket von Donald Trump die Europäische Union viel mehr betrifft als das Vereinigte Königreich. Darüber hinaus ist die EU von den neuen US-Zöllen bedroht, während London möglicherweise einen Deal mit Trump abschließen kann. Obwohl wir bereits lange gesagt haben, dass das Wachstum des Pfunds unlogisch ist, gab es am Freitag triftige Gründe für einen Anstieg — im Gegensatz zum Euro, der derzeit nur wenige starke Karten in der Hand hält.
Auf dem 5-Minuten-Chart wurde am Freitag kein Handelssignal gebildet. Die jüngsten Bewegungen waren unberechenbar und ähneln „Schwüngen“. Es gibt keine klaren Grenzen für die Seitwärtsspanne, sodass auch das Handeln auf Rückschläge nicht funktionierte. Es gab am Freitag keinen Grund, in den Markt einzutreten.
Auf dem Stunden-Chart hätte das GBP/USD-Paar längst einen Abwärtstrend beginnen sollen, aber Trump tut alles, um das zu verhindern. Wir erwarten weiterhin, dass das Pfund mittelfristig in Richtung des Ziels von 1.1800 fällt, aber es ist unklar, wie lange der „Trump-getriebene“ Zusammenbruch des Dollars noch andauern wird. Sobald diese Bewegung endet, kann sich das technische Bild über alle Zeitrahmen hinweg dramatisch verändern, aber langfristige Trends deuten immer noch nach Süden. Das britische Pfund ist nicht ohne Grund gestiegen, allerdings wieder viel zu stark und irrational.
Am Montag könnte das GBP/USD-Paar seinen Rückgang fortsetzen, obwohl es genauer wäre zu sagen, dass es seine Seitwärtsbewegung fortsetzen könnte. Der Rückprall von der Zone 1.2980–1.2993 deutet auf einen wahrscheinlichen Rückgang hin, aber die Kursbewegungen bleiben unberechenbar und die Händler achten nicht viel auf den makroökonomischen Hintergrund.
Auf dem 5-Minuten-Chart sind die zu berücksichtigenden Ebenen für den Handel: 1.2301, 1.2372–1.2387, 1.2445, 1.2502–1.2508, 1.2547, 1.2613, 1.2680–1.2685, 1.2723, 1.2791–1.2798, 1.2848–1.2860, 1.2913, 1.2980–1.2993, 1.3043, 1.3102–1.3107. Am Montag sind weder in Großbritannien noch in den USA bedeutende Ereignisse geplant, sodass der flache Markt wahrscheinlich nicht endet. Rest der Woche ist jedoch mit bedeutenden Ereignissen in den Vereinigten Staaten gefüllt.
Unterstützungs- und Widerstandsebenen: Dies sind Zielebenen für das Öffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte zum Platzieren von Take-Profit-Aufträgen dienen.
Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend anzeigen und die bevorzugte Richtung für den Handel markieren.
MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale verwendet werden.
Wichtige Ereignisse und Berichte: Im Wirtschaftskalender zu finden, können diese die Kursbewegungen stark beeinflussen. Seien Sie bei deren Veröffentlichung vorsichtig oder verlassen Sie den Markt, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.
Einsteiger im Forex-Handel sollten daran denken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Der Aufbau einer klaren Strategie und das Praktizieren eines ordnungsgemäßen Geldmanagements sind für den langfristigen Erfolg im Handel unerlässlich.
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