Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Das Wellenmuster auf dem 4-Stunden-Chart von EUR/USD steht kurz davor, sich in eine komplexere Struktur zu verwandeln. Seit dem 25. September letzten Jahres begann sich eine neue abwärtsgerichtete Wellenstruktur zu bilden, die die Form eines fünfwelligen Impulses annimmt. Vor drei Monaten begann sich eine korrektive Aufwärtsstruktur zu bilden, die aus mindestens drei Wellen bestehen sollte. Die erste Welle dieser Korrektur war gut ausgebildet, daher erwarte ich, dass auch die zweite Welle eine klare Struktur aufweist. Allerdings ist diese zweite Welle so groß geworden, dass eine bedeutende Transformation der gesamten Wellenzählung nun ein echtes Risiko darstellt.
Aus fundamentaler Sicht unterstützen die jüngsten Nachrichten weiterhin die Verkäufer mehr als die Käufer. Alle letzten Wirtschaftsnachrichten aus den USA haben signalisiert, dass die Wirtschaft keine ernsthaften Probleme hat und sich nicht auf ein Niveau verlangsamt, das Besorgnis erregen würde. Allerdings könnte sich die wirtschaftliche Lage in den USA im Jahr 2025 dramatisch ändern, bedingt durch die Politik von Donald Trump. Die Fed könnte die Zinsen mehrfach senken, während Zölle und Gegenmaßnahmen das Wirtschaftswachstum belasten könnten. Wären nicht die jüngsten Entwicklungen, würde ich weiterhin mit einer 90-prozentigen Wahrscheinlichkeit einen Rückgang des Euro erwarten — aber jetzt ist es nicht mehr so klar.
Der EUR/USD blieb am Montag, Dienstag und Mittwoch praktisch unverändert. Die Marktbewegungen sind fast nicht vorhanden, und die Trader-Aktivität nähert sich dem Nullpunkt. Warum passiert das trotz eines scheinbar prall gefüllten Wirtschaftskalenders? Wie üblich liegt die Antwort bei Donald Trump. Er soll heute während der US-Sitzung sprechen, und der Markt wartet darauf, welche neuen Handelszölle eingeführt werden könnten. Solange der neue "Zollplan" nicht angekündigt wird, sehen Marktteilnehmer kaum einen Grund, Positionen einzugehen.
Es gibt einige Spekulationen darüber, wie die neuen Zölle aussehen könnten. Einige Wirtschaftsexperten glauben, dass Trump einen Zoll von 20–25% auf alle importierten Waren aus allen Ländern erheben könnte. Andere denken, der Plan könnte komplexer sein, mit unterschiedlichen Tarifen für verschiedene Länder. Trump hat häufig erklärt, dass er sich am meisten über die Handelsbilanz der USA mit Ländern Sorgen macht, bei denen das Defizit zu groß ist. Es ist daher plausibel, dass der Präsident und sein umfangreiches Team in den letzten Wochen an einem maßgeschneiderten Zollplan gearbeitet haben, anstatt an einem generellen Anstieg um 20% für alle gleich.
Persönlich sehe ich keinen Sinn darin, zu spekulieren. Selbst bedeutende globale Analysten und Banken halten sich zurück, auf ein bestimmtes Szenario zu wetten. Trump ist zu unberechenbar, und seine Handlungen entziehen sich oft jeder Logik. Deshalb schlage ich vor, einfach auf diese entscheidende Ankündigung zu warten und dann erst Schlussfolgerungen zu ziehen.
Basierend auf der aktuellen EUR/USD-Analyse komme ich zu dem Schluss, dass das Instrument immer noch einen abwärtssgerichteten Trendabschnitt bildet — auch wenn sich dieser in naher Zukunft in einen Aufwärtstrend verwandeln könnte. Ein erneuter Anstieg des Euro würde das gesamte Wellenmuster transformieren. Da der fundamentale Hintergrund derzeit im Widerspruch zur Wellenzählung steht, kann ich keine Short-Positionen empfehlen — obwohl die aktuellen Preisniveaus äußerst attraktiv erscheinen, um mit Zielen unterhalb des 1.0200-Bereichs zu verkaufen, vorausgesetzt, das Wellenbild bleibt intakt.
Auf höherer Wellenebene hat sich die Struktur zu einer Impulswelle entwickelt. Es ist wahrscheinlich, dass wir in eine neue langfristige Abwärtswellen-Serie eintreten, wobei der Nachrichtenfluss — insbesondere von Donald Trump — alles auf den Kopf stellen kann.
Grundprinzipien meiner Analyse:
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