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Das Wellenmuster im 4-Stunden-Chart für EUR/USD hat sich in ein bullisches gewandelt. Ich glaube, es besteht kaum Zweifel, dass diese Transformation vollständig der neuen US-Handelspolitik zuzuschreiben ist. Bis zum 28. Februar, als der US-Dollar seinen starken Rückgang begann, sah die gesamte Wellenstruktur wie ein überzeugender bärischer Trendabschnitt aus. Es bildete sich eine Korrekturlinie 2. Doch wöchentliche Ankündigungen von Donald Trump über neue Zölle hatten ihre Wirkung. Die Nachfrage nach dem US-Dollar begann rapide zu fallen, und jetzt hat der gesamte Trendabschnitt, der am 13. Januar begann, eine fünfwellige impulsive Struktur angenommen.
Basierend darauf sollten wir nun die Bildung einer Korrekturwelle 2 des neuen Aufwärtstrends erwarten, die aus drei Wellen bestehen kann. Danach wird der US-Dollar wahrscheinlich weiter sinken – es sei denn, Donald Trump macht eine vollständige Kehrtwende in seiner Handelspolitik. Dies ist ein klares Beispiel dafür, wie der Nachrichtenhintergrund ein Wellenmuster verändern kann.
Das EUR/USD-Paar zeigte wenig Bewegung am Dienstag in Richtung der US-Sitzung, obwohl der Intraday-Bereich kaum als „eng“ bezeichnet werden konnte. Der Markt stabilisiert sich langsam und erkennt, dass ein weiterer „Kampf“ stattgefunden hat, und nun ist es Zeit für eine „Verschnaufpause“. So dürften wir tatsächlich ein paar ruhige Tage im Markt sehen, aber ich glaube nicht, dass jemand ernsthaft ein Ende der Eskalation des Handelskriegs oder eine vollständige Umkehrung der US-Handelspolitik erwartet.
Gestern und heute wurden die Gegenmaßnahmen der EU – nicht nur in den Märkten, sondern auch von europäischen Politikern – aktiv diskutiert. Zunächst wurde ein Zollpaket im Wert von 28 Milliarden US-Dollar vorgeschlagen, was jedoch schnell lächerlich erschien, da Trump Zölle auf europäische Waren in Höhe von insgesamt einer halben Billion US-Dollar verhängt hatte. Die Verluste der EU könnten sich auf etwa 100 Milliarden US-Dollar belaufen. Später begann die Europäische Kommission über eine eher „spiegelähnliche“ Antwort zu diskutieren. Die EU-Regierung schlägt nun 25% Zölle auf alle Importe aus den USA vor. Brüssel ist auch bereit, Kompromisse einzugehen, indem es gegenseitige Nullzölle auf alle Industriegüter anbietet. Doch Trumps Haltung bleibt unverändert: Die EU sei geschaffen worden, um Amerika zu berauben, und schulde ihm viel Geld. Daher, so Trump, entweder zahlt die EU, oder es werde einen Handelskrieg geben. Es ist erwähnenswert, dass Europa offenbar nicht besonders an den Erfolg der Verhandlungen mit Trump glaubt. Unterdessen droht der US-Präsident bereits mit zusätzlichen Zöllen, sollte Brüssel zurückschlagen. Mit anderen Worten, die Geschichte ist noch nicht vorbei, und es ist zu früh, um sich zu entspannen.
Basierend auf der durchgeführten EUR/USD-Analyse komme ich zu dem Schluss, dass das Paar begonnen hat, einen neuen Aufwärtstrend zu bilden. Die einzige ernsthafte Sorge ist Donald Trump. Wenn seine Handlungen einen Trend umkehren konnten, könnten sie genauso leicht einen anderen umkehren. Daher wird die Wellenstruktur in naher Zukunft vollständig von der Haltung und den Handlungen des US-Präsidenten abhängen. Dies muss stets im Hinterkopf behalten werden. Basierend ausschließlich auf dem Wellenmuster wird nun ein Korrekturwellen-Set – typischerweise drei Wellen – erwartet. Danach ist eine neue bullische Welle wahrscheinlich, und Händler sollten nach Long-Entry-Gelegenheiten mit Zielen deutlich über dem Niveau von 1,10 suchen.
In größerem Wellenmaßstab zeigt sich, dass das Wellenmuster bullisch geworden ist. Eine langfristige Aufwärtswellenfolge ist wahrscheinlich, aber Trumps Nachrichtenfluss allein könnte den Markt nochmals auf den Kopf stellen.
Grundprinzipien meiner Analyse:
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