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Das Währungspaar EUR/USD beruhigte sich am Dienstag etwas, aber das technische Bild verspricht nichts Gutes—ebenso wenig wie der fundamentale Hintergrund. Beginnen wir mit der technischen Analyse. Auf dem stündlichen Zeitrahmen hat sich eine klassische "bullische Flagge" gebildet, ein Vorläufer für eine neue Aufwärtsbewegung. Dieses Muster kann auch als Dreieck oder als sich verengendes Dreieck bezeichnet werden. Der Kern bleibt derselbe. Erinnern wir uns daran, dass ein Durchbruch über die obere Begrenzung auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hinweisen würde. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass der Preis zunächst einen falschen Ausbruch nach unten macht, bevor er plötzlich ansteigt. Daher gilt es, in naher Zukunft wachsam und einsatzbereit zu sein.
In Bezug auf die fundamentalen Gegebenheiten bereitet sich Trump auf eine Antwort auf Chinas Vergeltungszölle vor, und es sieht so aus, als würde sich diese Saga lange hinziehen. Erinnern wir uns daran, dass jede neue Zollerhebung der USA stets einen Rückgang des Dollars ausgelöst hat. Daher kann bald ein weiterer Zusammenbruch der US-Währung erwartet werden, auch wenn dies nicht zu den längeren Zeitrahmen passt. Darüber hinaus bereitet die Europäische Union ebenfalls Vergeltungszölle vor, und Trump droht, zusätzliche Zölle auf die EU zu erheben. Am Dienstag gab es keine makroökonomischen Ereignisse, daher gibt es nichts zu analysieren.
Im 5-Minuten-Zeitrahmen wurden mehrere Handelssignale generiert—alle im Bereich von 1.0949–1.0963. Zuerst erschienen zwei identische Kaufsignale, gefolgt von zwei aufeinanderfolgenden Verkaufssignalen. Die ersten zwei Signale erlaubten das Eröffnen einer Long-Position, die jedoch durch einen Stop Loss bei einem Einstandspreis geschlossen wurde. Die letzten beiden Signale ermöglichten das Eröffnen von zwei Short-Positionen, und erst am Abend erreichte der Preis (mit einer kleinen Marge) das nächste Zielniveau bei 1.0886. Daher war dieser Handel der einzige profitable.
Der neueste COT-Bericht ist auf den 1. April datiert. Wie im Diagramm gezeigt, blieb die Netto-Position der nicht kommerziellen Händler für lange Zeit bullisch. Die Bären konnten kaum die Kontrolle kurzzeitig gewinnen, aber jetzt haben die Bullen wieder das Kommando übernommen. Der Vorteil der Bären ist seit Amtsantritt von Trump schnell geschwunden, und der Dollar ist seither gefallen. Wir können nicht definitiv sagen, dass der Rückgang des Dollars anhalten wird, und die COT-Berichte spiegeln die Stimmung unter den großen Akteuren wider, die sich in der heutigen Umgebung schnell ändern kann.
Wir sehen immer noch keine fundamentalen Faktoren, die die Stärke des Euros unterstützen – aber ein entscheidender Faktor für die Schwäche des Dollars ist aufgetaucht. Die Korrektur könnte Wochen oder sogar Monate dauern, aber ein 16-jähriger Abwärtstrend wird nicht so schnell enden.
Die roten und blauen Linien haben sich wieder gekreuzt, was auf einen bullischen Markttrend hinweist. Während der letzten Berichtsperiode sank die Anzahl der Long-Positionen in der Gruppe der "nicht kommerziellen" um 6.500, während die Short-Positionen um 7.100 zunahmen. Infolgedessen ging die Netto-Position um 13.600 Kontrakte zurück.
Auf dem Stundenchart setzte das EUR/USD-Paar seine Aufwärtsbewegung fort, sobald Trump neue Zölle eingeführt hatte. Wir gehen davon aus, dass sich der Rückgang mittelfristig fortsetzen wird, aufgrund der Divergenz in der Geldpolitik zwischen der EZB und der Fed. Allerdings ist unklar, wie lange der Markt ausschließlich auf den "Trump-Faktor" reagieren wird oder wo sich das Paar danach einpendeln wird. Derzeit dominieren Panik und Chaos die Märkte, weshalb wir, wenn wir zuvor darauf verzichtet haben, weitere Kursbewegungen vorherzusagen, nun umso vorsichtiger sind. Unsere einzige Empfehlung ist, abzuwarten, bis sich die "Krise" legt oder zumindest zu entspannen beginnt.
Für den 9. April heben wir folgende Handelsniveaus hervor: 1,0461, 1,0524, 1,0585, 1,0658–1,0669, 1,0757, 1,0797, 1,0823, 1,0886, 1,0949, 1,1006, 1,1092, 1,1147, 1,1185, 1,1234, sowie die Senkou Span B-Linie (1,0797) und die Kijun-sen-Linie (1,0966). Die Ichimoku-Indikatorlinien können sich im Laufe des Tages verschieben, was bei der Identifizierung von Handelssignalen berücksichtigt werden sollte. Vergessen Sie nicht, Ihren Stop Loss auf den Break-even zu setzen, sobald sich der Kurs um 15 Pips in die richtige Richtung bewegt hat. Dies hilft, potenzielle Verluste zu vermeiden, falls sich das Signal als falsch herausstellt.
Am Mittwoch ist das einzige etwas beachtliche Ereignis die Veröffentlichung der Fed-Protokolle, aber es ist unwahrscheinlich, dass viele Marktteilnehmer darauf viel Aufmerksamkeit lenken werden. Daher kann es zu weiterer Volatilität kommen, sollte heute neue Nachricht über Zölle erscheinen. Falls nicht, wird der Markt wahrscheinlich weiterhin eher gedämpft handeln.
*The market analysis posted here is meant to increase your awareness, but not to give instructions to make a trade.
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