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Das Euro-Dollar-Paar handelt weiterhin nahe den mehrjährigen Höchstständen und bewegt sich im Bereich von 1,13–1,14. Am Freitag erreichten die Käufer von EUR/USD 1,1474 — den höchsten Preis seit Februar 2022. Doch die Marke von 1,1400 erwies sich als zu schwer zu überbieten, und die Sitzung am Freitag schloss bei 1,1363. Versuche, weiter nach oben zu drängen, waren bisher ebenfalls erfolglos. Nichtsdestotrotz hat die aktuelle Situation ihre positiven Seiten: Die starken Abwärtskorrekturen ermöglichen es den EUR/USD-Bullen, zu besseren Preisen erneut in den Markt einzutreten. Obwohl Verkäufer regelmäßig kurzfristig die Kontrolle übernehmen, bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend bestehen, angetrieben durch die anhaltende Schwäche des Dollars.
Der Dollar steht weiterhin unter Druck und wird zunehmend durch Sorgen über eine mögliche Stagflation in den USA belastet. Die Berichte der letzten Woche über das Wachstum des Verbraucherpreisindex (CPI) und des Erzeugerpreisindex (PPI) – die zeigten, dass die Inflation in den USA nachlässt – konnten die Marktteilnehmer kaum beruhigen. Diese Zahlen haben bereits an Relevanz verloren, da sie die Situation im März widerspiegeln, bevor Donald Trumps neue Zollpläne umgesetzt wurden. Neuere makroökonomische Indikatoren deuten auf ganz andere Dynamiken hin.
So stiegen beispielsweise laut den am Freitag veröffentlichten Daten der University of Michigan die Inflationserwartungen im April auf 6,7 % – den höchsten Wert seit Oktober 2022. Gleichzeitig brach der Konsumklimaindex der USA auf 50,8 ein – der niedrigste Wert seit Juli 2022.
Auch Vertreter der Fed äußerten sich besorgt über steigende Stagflationsrisiken – Sorgen, die bereits auf der FOMC-Sitzung im März erkennbar waren, wie aus dem Protokoll hervorgeht. Fast alle Mitglieder räumten ein, dass die Inflationsrisiken "nach oben tendieren", während die BIP-Wachstumsprognosen für 2025 nach unten revidiert wurden. Einige Teilnehmer merkten auch an, dass die Fed möglicherweise "schwierige Entscheidungen" treffen muss, wenn sich die wirtschaftliche Entwicklung und die Beschäftigungsaussichten verschlechtern, während die Inflation hartnäckiger ist als erwartet.
Im Protokoll wurde nicht spezifiziert, was diese "schwierigen Entscheidungen" sein könnten, aber anhand der jüngsten Kommentare scheint die Fed bereit zu sein, eine Pause bei der geldpolitischen Lockerung einzulegen. Der Vorsitzende der Fed, Jerome Powell, erklärte am 4. April, dass die Zentralbank die Zinsen nicht senken werde, „bis ein klareres Bild der Gesamtauswirkungen vorliegt“. Letzte Woche kommentierte er die Entscheidungen von Trump nicht öffentlich, was die wirtschaftlichen Aussichten weiter verkomplizierte (insbesondere in Bezug auf die Folgen der Zollpolitik). Daher wird erwartet, dass Powell, wenn er am Mittwoch, dem 16. April, erneut spricht, eine klarere – wahrscheinlich härtere und pessimistischere – Haltung einnimmt.
Auch John Williams, der Präsident der New York Fed und einer der einflussreichsten Fed-Beamten, unterstützte eine Pause bei der monetären Lockerung, wenn auch auf indirektere Weise. Er bemerkte, dass erwartete Bremsen im Arbeitsmarkt (aufgrund von reduzierter Einwanderung/erhöhten Abschiebungen und durch Zölle bedingtem Wirtschaftsdruck) das reale BIP-Wachstum erheblich bremsen würden – möglicherweise bis auf 1,0 % oder weniger. Er prognostizierte auch, dass die Arbeitslosenquote auf 4,5–5,0 % steigen könnte. In diesem Zusammenhang sagte Williams, die derzeitige geldpolitische Einstellung sei "angemessen positioniert", um aufkommende Risiken zu bewältigen.
Trotzdem bleiben die Markterwartungen dovish. Laut dem CME FedWatch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf dem Juni-Treffen bei 65 %. Der Markt erwartet eine weitere Senkung im Juli oder September und ein oder zwei weitere bis zum Jahresende. Insgesamt rechnen Händler mit Zinssenkungen um 75–100 Basispunkte – was weiterhin Druck auf den US-Dollar ausübt.
Sollte die Inflation im April–Mai wieder anziehen, könnten sich die Handlungsoptionen der Fed weiter einschränken und die Märkte zusätzlich destabilisieren. In einem solchen Fall würden die Stagflationsrisiken in den USA noch weiter zunehmen. Dies würde den Dollar in eine Art Zugzwang versetzen, bei dem jede politische Entscheidung sich nachteilig auf die Währung auswirken würde.
All dies verstärkt das Argument für eine Priorisierung von Long-Positionen im EUR/USD. Diese Strategie bleibt relevant, solange die USA und China keine formellen Verhandlungen aufnehmen oder symbolisch ihren Zollkonflikt entschärfen und ein mögliches Einlenken signalisieren.
Derzeit gibt es keine Anzeichen für eine Deeskalation. Daher sollten Rücksetzer im Süden des EUR/USD-Paares nach wie vor als Gelegenheiten betrachtet werden, Long-Positionen einzugehen.
Aus technischer Sicht bleibt EUR/USD in allen höheren Zeitrahmen nahe der oberen oder zwischen der mittleren und oberen Linie der Bollinger Bänder und über allen Ichimoku-Indikatorlinien (außer auf H4), was weiterhin eine Long-Tendenz signalisiert. Aufwärtsziele sind auf 1,1400 (oberes Bollinger Band auf H1), 1,1450 (oberes Bollinger Band auf H4) und letztlich auf die psychologisch bedeutende Marke von 1,1500 gesetzt.
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