Eine Legende im InstaSpot Team!
Legende! Sie denken, dass das eine bombastische Rhetorik ist? Aber wie soll man einen Mann nennen, der als erster Asiat mit 18 die Junioren-Schachweltmeisterschaft gewonnen hat und mit 19 der erste indische Großmeister geworden ist? Dies war der Beginn eines schwierigen Weges zum Weltmeistertitel für Viswanathan Anand, der für immer ein Teil der Schachgeschichte wurde. Jetzt hat sich noch eine Legende dem InstaSpot Team angeschlossen!
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Die Wellenstruktur für GBP/USD hat sich ebenfalls in eine bullische, impulsive Formation verwandelt — "dank" Donald Trump. Das Wellenmuster gleicht fast dem von EUR/USD. Bis zum 28. Februar beobachteten wir den Aufbau einer überzeugenden Korrekturstruktur, die keine Bedenken aufwarf. Allerdings begann die Nachfrage nach dem US-Dollar schnell zu sinken, was zur Bildung einer fünfwelligen bullischen Struktur führte. Folglich können wir nun die Entwicklung einer dreiwelligen Korrektur erwarten, gefolgt von Welle 3 eines neuen globalen Aufwärtstrends. Welle 2 könnte auch die Form einer einwelligen Korrektur annehmen. Wenn das der Fall ist, ist sie bereits abgeschlossen.
Angesichts der Tatsache, dass der britische Nachrichtenfluss keinen Einfluss auf das starke Wachstum des Pfunds hatte, können wir schließen, dass es derzeit allein Donald Trump ist, der den Forex-Markt antreibt. Sollte sich (theoretisch) der handelspolitische Kurs von Trump ändern, ist es wahrscheinlich, dass sich der Trend ebenfalls umkehrt — diesmal in Richtung bärisch. Daher sollte in den kommenden Monaten (oder sogar Jahren) die Aufmerksamkeit auf alle Maßnahmen des Weißen Hauses gerichtet sein.
Der GBP/USD-Kurs stieg am Dienstag um weitere 40 Basispunkte. Auch wenn das nicht viel ist, ist es ein weiterer Tag, an dem das Pfund positiv ausklingt. Das GBP/USD-Paar steigt bei nahezu jedem Vorwand. Falls Trump Zölle erhebt — fällt der Dollar. Werden britische Statistiken veröffentlicht — gewinnt das Pfund. Gibt es überhaupt keine Nachrichten — kauft der Markt das Pfund vorsichtshalber. Heute zum Beispiel veröffentlichte Großbritannien die Arbeitslosendaten für Februar. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert, was die Marktteilnehmer wahrscheinlich erfreute, da die britische Wirtschaft in letzter Zeit keine besonders positiven Daten geliefert hat. Gleichzeitig war der Anstieg der Arbeitslosenzahl geringer als erwartet, was ebenfalls zugunsten des Pfunds und dessen Käufer spricht.
Auf dem Papier sieht alles immer sauber und logisch aus. Das Pfund hat sechs Tage in Folge ohne Unterbrechung zugelegt. Es ist unwahrscheinlich, dass die Händler in den heutigen britischen Statistiken versteckten Optimismus fanden, der die Käufer zum Handeln anregte. Was ich meine, ist, dass die Bewegungen des Pfunds derzeit wenig Konsistenz oder Struktur zeigen. An jedem beliebigen Tag, wenn das Pfund steigt, könnte man die Bewegung einfach dem Handelskrieg oder dem Pessimismus der Marktteilnehmer gegenüber der US-Wirtschaft zuschreiben — und das wäre fair.
In Wirklichkeit wird der Markt jedoch selten so einseitig gehandelt. Ich glaube, dass der Versuch, tägliche Bewegungen isoliert zu erklären, vergeblich ist. Derzeit gibt es einen allgemeinen Trend, der fast ausschließlich durch Donald Trump und seine protektionistische Politik unterstützt wird. Wenn sich der politische Kurs der USA um 180 Grad dreht (was derzeit kaum vorstellbar ist), dann wird der Aufwärtstrend schnell enden — unabhängig davon, wie gut Welle 3 auch geformt sein mag. Schöne Wellenstrukturen sind in der gegenwärtigen Umgebung nicht zu erwarten.
Die Wellenstruktur für GBP/USD hat sich gewandelt. Wir haben es nun mit einem bullischen, impulsiven Trendabschnitt zu tun. Leider könnten die Märkte unter Donald Trump zahlreiche Schocks und Kehrtwenden erleben, die nicht mit jeglicher Wellenmarkierung oder technischer Analyse übereinstimmen. Die vermutete Welle 2 wird als abgeschlossen betrachtet, da das Paar den Höhepunkt von Welle 1 überschritten hat. Daher sollten wir nun die Entwicklung von Welle 3 mit den nächsten Zielen bei 1,3345 und 1,3541 erwarten — aber nur, wenn sich Trumps handelspolitische Position nicht drastisch ändert, wofür es derzeit keine Anzeichen gibt.
Auf der höheren Wellenebene hat sich die Struktur ebenfalls zu bullisch verändert. Wir dürfen nun den Aufbau eines bullischen Trendabschnitts erwarten. Die kurzfristigen Ziele liegen bei 1,2782 und 1,2650.
Meine wichtigsten analytischen Prinzipien:
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