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Die Wellenstruktur im GBP/USD-Chart hat sich ebenfalls in eine bullish, impulsive Form gewandelt – „dank“ Donald Trump. Die Wellenstruktur ist nahezu identisch mit der des EUR/USD. Bis zum 28. Februar beobachteten wir die Entwicklung einer überzeugenden Korrekturstruktur, die keinerlei Bedenken aufkommen ließ. Doch dann begann die Nachfrage nach dem US-Dollar abrupt zu sinken. Infolgedessen bildete sich eine fünfwellige Aufwärtsstruktur. Welle 2 nahm die Form einer einzelnen Welle an und ist nun abgeschlossen. Daher sollte man mit einer starken Aufwärtsbewegung des Pfunds innerhalb von Welle 3 rechnen – eine Bewegung, die wir bereits seit über einer Woche beobachten.
Angesichts der Tatsache, dass der Nachrichtenfluss aus dem Vereinigten Königreich keinen Einfluss auf den starken Anstieg des Pfunds hatte, können wir schließen, dass die Devisenmärkte ausschließlich von Donald Trump getrieben werden. Sollte sich (theoretisch) die Handelspolitik Trumps ändern, ist es durchaus möglich, dass sich auch der Trend umkehrt – diesmal in Richtung eines Abwärtstrends. Daher sollte man in den kommenden Monaten (oder möglicherweise Jahren) den Aktionen des Weißen Hauses größte Aufmerksamkeit schenken.
Am Mittwoch änderte sich das GBP/USD-Paar während der europäischen Sitzung kaum. Über Nacht fiel das Pfund jedoch zunächst stark und stieg dann ebenso stark an. Diese Bewegungen wurden durch widersprüchliche Aussagen von Trump ausgelöst, der Jerome Powell zunächst entließ, nur um ihn dann doch als Vorsitzenden der Fed zu behalten. Infolge dessen verkaufte der Markt zunächst den Dollar, um ihn dann wieder zu kaufen – und vergaß dabei vorübergehend den Handelskrieg.
Am Morgen wurden in Großbritannien die PMI-Berichte für die Dienstleistungs- und Fertigungssektoren veröffentlicht, die jedoch keinen wirklichen Einfluss auf die Marktstimmung hatten. Beide Indizes verlangsamten sich im April, wobei der Dienstleistungs-PMI von 52,5 auf 48,9 fiel. Nun sind beide Sektoren auf einem absteigenden Ast, und die britische Wirtschaft wird sich wahrscheinlich weiter verlangsamen. Diese Daten hätten einen Rückgang der Pfundnachfrage auslösen können – um das Pfund zu verkaufen, müsste der Markt jedoch den Dollar kaufen. Und derzeit ist der Dollar wie ein rotes Tuch für einen Stier. Niemand möchte ihn kaufen, ebenso wenig amerikanische Aktien oder Anleihen. Für die US-Wirtschaft wird eine Rezession prognostiziert – und obwohl dasselbe wahrscheinlich auch für das Vereinigte Königreich gilt, bleibt der Fokus auf Trump und dem Dollar.
Es ist bemerkenswert, dass Investoren Stabilität schätzen – etwas, das die Wirtschaft Nummer 1 der Welt nicht mehr vorweisen kann. Niemand weiß, wie die Handelskämpfe enden werden, welche Abkommen unterzeichnet werden oder wie sich China und die USA letztlich einigen werden. Diese Unklarheit schreckt Investoren davon ab, den US-Dollar zu kaufen.
Die Wellenstruktur des GBP/USD hat sich verändert. Wir haben es nun mit einem bullischen, impulsiven Trendsegment zu tun. Leider können unter der Führung von Donald Trump die Märkte noch viele weitere Schocks und Umkehrungen erleben, die sich jeglicher Wellenanalyse und anderen Formen der technischen Prognose entziehen. Die vermutete Welle 2 ist abgeschlossen, da die Preise bereits den Höhepunkt von Welle 1 überschritten haben. Daher befindet sich Welle 3 in der Entwicklung, mit anfänglichen Zielen bei 1,3345 und 1,3541. Natürlich wäre es ideal, eine korrigierende Welle 2 innerhalb von Welle 3 zu sehen – aber das würde erfordern, dass der Dollar steigt, und dafür muss jemand anfangen, ihn zu kaufen.
Auf höherer Wellenskala hat sich die Struktur ebenfalls zu bullisch verändert. Wir können nun die Entwicklung einer Aufwärtsbewegungsphase erwarten. Die nächsten Ziele: 1,2782 und 1,2650.
Grundprinzipien meiner Analyse:
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