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Der landesweite Verbraucherpreisindex, der in der letzten Woche veröffentlicht wurde, zeigte eine beschleunigte Kerninflation im März—von 2,6 % auf 2,9 %. Der Inflationsdruck nimmt zu, was weitere Zinserhöhungen durch die Bank of Japan unterstützt.
Der Warensektor treibt den Anstieg der Inflation maßgeblich voran, und laut Analysten von Mizuho ist es unwahrscheinlich, dass sich dies in naher Zukunft verlangsamt. Das Wachstum im Dienstleistungssektor ist bescheidener, aber gerade hier wird eine Preisbeschleunigung erwartet. Der Verbraucherpreisindex (CPI) für April im Raum Tokio wird am späten Donnerstagabend veröffentlicht. Er wird die Entwicklung des aktuellen Trends widerspiegeln und könnte die Nachfrage nach dem Yen erhöhen, wenn er ebenfalls Wachstum zeigt.
Derzeit sieht die BOJ angesichts der hohen Unsicherheit rund um neue US-Zölle keinen besonderen Bedarf, ihre allmähliche Zinserhöhungsstrategie zu ändern. Es besteht ein Risiko einer Abwärtskorrektur der BIP-Prognosen, was einen langsameren Anstieg der Zinssätze unterstützen würde. Daher ist Klarheit über die Situation der Zölle und deren wirtschaftlichen Auswirkungen erforderlich, bevor weitere Zinserhöhungen in Betracht gezogen werden können.
Die Märkte erwarten jedoch eine weitere Stärkung des Yens, da er erneut als wichtigste Anlage in Krisenzeiten im Mittelpunkt steht, angesichts offensichtlicher Schwächen des US-Dollars. Mit Gold, das 3.500 pro Unze erreicht – ein Zeichen des Vertrauensverlusts gegenüber dem Dollar –, behält der Yen solides Aufwärtspotenzial, selbst angesichts der äußerst vorsichtigen Haltung der BOJ.
Der Yen hat sich erneut als führende Währung unter den Hauptwährungen herauskristallisiert. Die Netto-Long-Position gegenüber dem US-Dollar stieg in der vergangenen Woche um 2,43 Milliarden auf 15,00 Milliarden – ein erheblicher Vorteil und der Trend bleibt stark. Nach einem kurzen Anstieg, vor allem wegen fehlender Signale für neue Zinserhöhungen von der BOJ, wendet sich der geschätzte faire Wert wieder nach Süden.
Der Yen erreichte am Dienstag ein neues Hoch, kletterte auf 139,90—nur knapp unter dem Ziel von 139,59, das wir in den letzten Wochen als wichtig erachtet haben. Der Aufschwung ist rein korrektiv und kein Anzeichen für eine Umkehr. Im Gegenteil, es gibt Anzeichen dafür, dass eine Bewegung unter 140 im USD/JPY weit davon entfernt ist, das Limit zu sein, und das Paar könnte weiter abwärts in Richtung der Unterstützungszone von 127–129 gehen.
Die rasche Stärkung des Yens erhöht die Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Korrektur. Die nächste Widerstandszone liegt bei 144,20/40, und wenn der Yen zu diesem Niveau zurückkehrt, könnte nach einer Konsolidierungsphase ein weiterer Abwärtsimpuls folgen. Eine tiefere Korrektur auf die Zone 146,50/147,10 ist möglich, erscheint unter den gegenwärtigen Bedingungen jedoch unwahrscheinlich.
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