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Die Wellenstruktur für das GBP/USD-Paar hat sich ebenfalls in ein aufwärts gerichtetes, impulsives Muster verwandelt – "dank" Donald Trump. Die Wellenstruktur ist nahezu identisch mit der des EUR/USD-Paares. Bis zum 28. Februar beobachteten wir die Bildung einer überzeugenden Korrekturstruktur, die keine Bedenken aufwarf. Doch danach begann die Nachfrage nach dem US-Dollar stark zu sinken. Infolgedessen wurde eine aufwärts gerichtete Struktur aus fünf Wellen gebildet. Welle 2 nahm eine einwellige Form an und ist abgeschlossen. Daher sollte nun im Rahmen von Welle 3 mit einem starken Anstieg des Pfunds gerechnet werden, und genau das beobachten wir seit drei Wochen.
Wenn wir berücksichtigen, dass der Nachrichtenhintergrund aus dem Vereinigten Königreich keinen Einfluss auf das starke Wachstum des Pfunds hatte, können wir schließen, dass die Wechselkurse ausschließlich von Donald Trump getrieben werden. Wenn sich (theoretisch) Trumps handelspolitische Ausrichtung ändert, könnte sich auch der Trend ändern – diesmal abwärts. Daher muss in den kommenden Monaten (und möglicherweise Jahren) allen Maßnahmen des Weißen Hauses besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Der GBP/USD-Kurs stieg am Montag um 30 Basispunkte, wurde jedoch insgesamt seit einigen Tagen horizontal gehandelt. Ich habe bereits die Formel erwähnt: "Keine Nachrichten von Trump – keine Bewegung", und sie gilt auch für das Pfund. Gleichzeitig wächst das Pfund Sterling, wenn man so sagen kann, "leise". Während der Markt offen ruht und auf neue "explosive" Nachrichten des amerikanischen Präsidenten wartet, wertet das Pfund allmählich auf. Warum nicht, wenn es Nachfrage gibt?
Das Pfund steigt trotz des völligen Fehlens positiver Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich selbst. Die politische Krise im Land wurde mit der Ankunft der Labour Party gelöst, aber die wirtschaftliche Situation hat sich nicht wesentlich verbessert. Jeden Monat sehen wir, dass die Wachstumsraten des BIP enttäuschend sind, die Geschäftstätigkeit schwach bleibt und die Arbeitslosenquote steigt. Das Vereinigte Königreich steht nicht auf Trumps Liste der Länder, auf die er wütend ist, aber Zölle werden es dennoch betreffen. Daher ist von Großbritannien im Jahr 2025 nur eine wirtschaftliche Abkühlung zu erwarten. Natürlich wird auch die US-Wirtschaft sich verlangsamen – und zwar viel signifikanter als die britische Wirtschaft. Die US-Wirtschaft muss allen Sanktionen standhalten, die Trump verhängt hat, und allen Vergeltungszöllen. Großbritannien hingegen wird nur mit seinen eigenen Zöllen umgehen müssen, die übrigens relativ niedrig sind. Ich kann daher die Marktaktionen verstehen, die allmählich das Pfund kaufen. Das Vereinigte Königreich erscheint sicherer und stabiler in Bezug auf wirtschaftliche Abkühlung oder den "Krieg gegen Trump" als die Europäische Union oder China. Die Bank of England eilt nicht damit, die Geldpolitik 2025 zu lockern, was ebenfalls zur Stärkung des Pfunds beiträgt. Das Pfund nutzt die aktuelle Situation voll aus.
Die Wellenstruktur für das GBP/USD-Paar hat sich verändert. Wir haben es nun mit einem aufwärts gerichteten, impulsiven Segment des Trends zu tun. Leider könnten die Märkte unter der Macht von Donald Trump noch viele weitere Schocks und Umkehrungen erleben, die nicht mit Wellenmarkierungen oder irgendeiner Art von technischer Analyse übereinstimmen. Die vermutete Welle 2 ist abgeschlossen, da die Preise den Höchststand der Welle 1 überschritten haben. Daher sollte sich nun eine aufwärts gerichtete Welle 3 entwickeln, mit kurzfristigen Zielen bei 1.3345 und 1.3541. Natürlich wäre es sehr wünschenswert, innerhalb der Welle 3 eine Korrekturwelle 2 zu sehen, aber dafür müsste der Dollar erstarken... Und damit das passiert, müsste jemand anfangen, ihn zu kaufen...
Auf der höheren Wellenskala hat sich die Wellenstruktur ebenfalls verändert. Wir können jetzt die Entwicklung eines aufwärts gerichteten Segments des Trends annehmen. Die nächstgelegenen Ziele sind 1.2782 und 1.2650.
Grundprinzipien meiner Analyse:
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